Cross-Training

 
Leitung: Mag. Elmar Krauland

   

 

Gerätturnen

Gerätturnen (auch Kunstturnen, engl.: artistic gymnastics) ist eine olympische Individualsportart. Ziel ist es, an Turngeräten Übungen nach vorgegebenen Kriterien (Technik und Haltung) auch in Verbindungen auszuführen. Durch das Gerätturnen werden vor allem koordinative und konditionelle Fähigkeiten entwickelt, es erfordert aber auch Mut, Willensqualitäten und Selbstbeherrschung.

Besonderes Augenmerk wird auf die Übungen des TURN 10 gelegt, welche auch im Regelunterricht aus Bewegung und Sport gelehrt werden. Wir turnen am Boden, am Barren, auf dem Reck, am Balken, auf den Ringen und springen über den Kasten!

 

Mag. Christian Hartleb

Mag Verena Santiago Rodrigues

Ing. Daniel Hammer BEd

 

 

Handball

  Leitung: Mag. Ute Lew, Mag. Christian Hartleb
 






 

Volleyball

 


Ing. Daniel Hammer BEd.
   

Fußball

 

Workout

 

   Mag. Verena Santiago Rodrigues


   

Klavier

Winfried "Gloggi" Vollmann mit dem besonderen Tastenanschlag

 

Gitarre und E-Gitarre

Das oberste Ziel ist die Freude und der Spaß an der Musik.

Der Gitarrenunterricht soll dieses Ziel vermitteln.

Musik ist ein ideales Medium um Menschen zu berühren und zu verbinden.

 

Bühnenspiel

Frau Mag. Isabella Seiger ist die Betreuerin unserer SchauspielerInnen!

Ballspiele



Mag. Katharina Nerstheimer
   

dance performance

"Das Geheimnis des Tanzes ist die Stille" (Roiston Maldoon - Choreograph)



Die Stille der Sprache, wohlgemerkt, nicht des Körpers! Wenn du tanzt sprichst du mit deinem Körper, versuchst unterschiedliche Gefühle und Gedanken auszudrücken, mit anderen zu kommunizieren, ohne ein Wort zu sagen. Du bist ganz du selbst, gehst an deine Grenzen und lernst so deinen Körper besser kennen, und selbstbewusster mit ihm umzugehen.

Der Vielfalt sind hier keine Grenzen gesetzt: ob coole HipHop - moves, Walzer tanzen mit verbundenen Augen, Samba zur live Percussion, klassische Musikstücke choreografisch erarbeiten, Rock, Pop, Afro, Salsa...

Es gibt nichts, das wir nicht versuchen, das wir nicht kennen lernen wollen, das wir unserem Körper nicht erlauben¦

Unsere Basisarbeit mit einfachen Schritten, Drehungen und grundlegenden Bewegungsmustern aus dem klassischen Jazzdance und HipHop führt zu späteren "Performance Acts" ganz für dich allein oder für ein Publikum.

Chor

 

Musikalische Leitung: Mag. Thomas Held
Korrepetition: Mag. Margret Held

 

Physikolympiade

Die Internationalen Physik-Olympiaden

Die internationalen Schüler-Olympiaden in Physik sind Wettbewerbe, bei denen es um das Lösen physikalischer Aufgaben geht. Jeder teilnehmende Staat entsendet eine Mannschaft von fünf SchülerInnen. Der eigentliche Wettbewerb besteht aus zwei fünfstündigen Klausuren, einer theoretischen und einer experimentellen. Daneben gibt es ein umfangreiches Programm mit Besichtigungen, Exkursionen und Veranstaltungsbesuchen - und natürlich viele Möglichkeiten zu Kontakten mit SchülerInnen aus anderen Staaten. Die Internationale Physik-Olympiade findet immer Anfang Juli in verschiedenen Ländern der Welt statt.

Die Wettbewerbe

Jedes Jahr, etwa ab März, haben die österreichweit ungefähr 500 TeilnehmerInnen der Physik-Olympiade-Kurse die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse im Rahmen von Wettbewerben zu messen, eigene Grenzen auszuloten und wertvolle Preise zu gewinnen.

Diese vom Unterrichtsministerium organisierten, wissenschaftlich orientierten Wettbewerbe beginnen zunächst auf Schulebene, setzen sich dann auf der Ebene der einzelnen Bundesländer fort und gipfeln in einem zweitägigen österreichweiten Wettbewerb. Dem Wettbewerb geht ein 14-tägiger Physik-Intensivkurs voraus, welcher von den vier Bundestrainern Stütz aus Linz, Stremitzer aus Graz, Zöchling aus Berndorf und Mayr aus Wien betreut wird.

Mit einem Vergleich aus der Welt des Sports kann man sagen, dass durch diese drei Wettbewerbsebenen aus vielen "Breitensportlern" die "Spitzensportler" ermittelt werden. Alle TeilnehmerInnen erhalten vom Ministerium Diplome und die besonders erfolgreichen zusätzlich wertvolle Buch- und auch Sachpreise bzw. Medaillen.

Die fünf erfolgreichsten SchülerInnen des Bundeswettbewerbs bilden dann mit den Bundestrainern Mayr und Stütz die österreichische Delegation bei der Internationalen Physikolympiade.

Wie wird man Finalist?

Physik-Olympiade-Kurse finden an höheren Schulen in ganz Österreich statt. Die Kurse werden in Form von zwei zusätzlichen Wochenstunden zur Förderung begabter SchülerInnen abgehalten. Das bedeutet für die TeilnehmerInnen meist einen zusätzlichen Nachmittag in der Schule.

Die Schüler arbeiten, experimentieren und forschen unter Anleitung eines "Physik-Trainers" sehr eigenständig und erwerben so Fähigkeiten und Kenntnisse beim Suchen kreativer Problemlösungen aus allen Gebieten der Physik.

Ende März findet an jeder teilnehmenden Schule ein Kurswettbewerb statt, bei dem sich die vier Besten zum Landeswettbewerb qualifizieren. Die Aufgaben für den Landeswettbewerb werden von der Universität Graz erstellt und orientieren sich bereits am internationalen Niveau. Dabei werden die Besten für den Bundeswettbewerb gefunden.

Der Bundeswettbewerb besteht aus zwei Abschnitten: Anfang Mai werden bei einer Art Vorausscheidung die besten 16 TeilnehmerInnen ermittelt. Diese werden zum eigentlichen Wettbewerb eingeladen.

Am Beginn des Bundeswettbewerbes steht ein vierzehntägiger, sehr intensiver Trainingskurs. Die SchülerInnen trainieren täglich sieben Stunden unter Anleitung der vier Bundestrainer.

Die fünf erfolgreichsten SchülerInnen dieses Wettbewerbs vertreten anschließend Österreich bei der Internationalen Physikolympiade.

Einführung in die Informatik

Unsere Schüler_innen beginnen in der 5. Schulstufe mit einer  praxisgerechten Gerätebedienung, vertraut machen mit den Grundfunktionen der Dateiverwaltung sowie einen sicheren Umgang mit der Informationstechnologie zu lernen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Erlernen des Zehn-Finger-Systems. Erste Einblicke werden in den Bereichen Textverarbeitung und Web und Kommunikation gewährt.

In der 6. Schulstufe werden diese gewonnenen Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse vertieft und erweitert. Zusätzlich werden erste Erfahrungen mit Präsentationssoftware und der Lernplattform Moodle gemacht.

In der 7. Schulstufe wird mit der Ausbildung zum ECDL (European Computer Driving Licence) begonnen. Hierbei steht das kompetente Einsetzen der wichtigsten Anwendungsprogramme in ihren Grundfunktionen im Vordergrund.

Weitere Vertiefung in der angewandten Informatik und Arbeiten in selbstorganisierter, selbsttägiger Weise sowohl individuell als auch in der Gruppe findet in der 8. Schulstufe in Bereich PC-Werkstatt und Arbeiten mit Open Source-Software (Audio, Video, Bild) ihre Verwendung.